EEG-Umlage

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Fachbegriffe der SHK- und Energiebranche verständlich erklärt

Kurz-Definition: EEG-Umlage

Die EEG-Umlage, auch bekannt als Erneuerbare-Energien-Gesetz-Umlage, ist eine Abgabe, die Verbraucher in Deutschland für die Förderung von erneuerbaren Energien zahlen. Sie finanziert die Einspeisevergütung für Betreiber von Anlagen, die Strom aus erneuerbaren Quellen produzieren.


Begriffserklärung: Was ist die EEG-Umlage?

Die EEG-Umlage ist eine staatliche Abgabe, die darauf abzielt, den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern. Diese Umlage wird auf den Stromverbrauch von Endverbrauchern erhoben und dient zur Finanzierung von Einspeisevergütungen für Anlagenbetreiber, die Strom aus erneuerbaren Quellen in das Netz einspeisen.

Anwendungsbeispiele von EEG-Umlagen:

Die EEG-Umlage wird in Deutschland auf den Stromverbrauch von Privathaushalten, Unternehmen und Industrien erhoben. Sie ist ein zentrales Instrument, um den Umstieg auf erneuerbare Energien zu unterstützen und die Energiewende voranzutreiben.

Vorteile von EEG-Umlagen:

Die EEG-Umlage ermöglicht die Finanzierung von erneuerbaren Energieprojekten, was zu einer nachhaltigeren Energieerzeugung beiträgt. Sie schafft Anreize für Investitionen in erneuerbare Energien und fördert den Ausstieg aus konventionellen, umweltbelastenden Energiequellen.

Fazit:

Die EEG-Umlage ist ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Energiepolitik und spielt eine Schlüsselrolle bei der Förderung und dem Ausbau erneuerbarer Energien. Ihr Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung ist entscheidend für die Energiewende und den Umweltschutz.