Flüssigkeits-Thermistor

WIKI - Begriffserklärungen

Fachbegriffe der SHK- und Energiebranche verständlich erklärt

Kurz-Definition: Flüssigkeits-Thermistor

Ein Flüssigkeits-Thermistor ist ein Sensor in der SHK- und Energiebranche, der zur Messung der Temperatur von Flüssigkeiten verwendet wird. Er basiert auf dem Prinzip der elektrischen Widerstandsmessung und hat einen negativen Temperaturkoeffizienten, was bedeutet, dass sein elektrischer Widerstand mit steigender Temperatur abnimmt.


Begriffserklärung: Was ist ein Flüssigkeits-Thermistor?

Ein Flüssigkeits-Thermistor ist ein elektronischer Temperatursensor, der in der SHK- und Energiebranche eingesetzt wird, um die Temperatur von Flüssigkeiten zu messen. Es handelt sich dabei um einen Widerstand, dessen elektrischer Widerstand von der Temperatur abhängt. Je höher die Temperatur der Flüssigkeit, desto geringer ist der Widerstand des Thermistors.

Flüssigkeits-Thermistoren werden häufig in Heizungs- und Klimaanlagen eingesetzt, um die Temperatur des Wassers oder Kühlmittels zu messen und zu regeln. Durch die genaue Messung der Temperatur können die Heiz- oder Kühlprozesse optimal gesteuert werden, was zu einer höheren Energieeffizienz und einem geringeren Verschleiß der Anlagen führt.

Ein großer Vorteil von Flüssigkeits-Thermistoren ist ihre hohe Empfindlichkeit und Genauigkeit. Sie können schnell auf Temperaturänderungen reagieren und eine präzise Temperaturmessung durchführen. Darüber hinaus sind sie klein und einfach zu installieren.

Insgesamt sind Flüssigkeits-Thermistoren ein wichtiger Bestandteil der SHK- und Energiebranche, da sie zur Effizienzsteigerung von Heizungs- und Klimaanlagen beitragen.